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In den Vereinigten Staaten gelten die vom New York Film Critics Circle verliehenen Preise als Richtwert für die Oscar-Nominierungen am 13. Februar 2001. Robert Wakefield (gespielt von Michael Douglas) ist der Oberste Richter des Staates Ohio, der vom Präsidenten ernannt wurde, um den Krieg gegen die Drogen zu führen. Der konservative und unnachgiebige Wakefield kämpft in diesem Kampf an zwei Fronten: an der Grenze zu Mexiko und in seinem eigenen Haus, wo seine Tochter mit der Crack-Sucht kämpft. In Mexiko arbeitet der Agent Javier Rodriguez hart an der Bekämpfung des Drogenhandels an der US-Grenze, wobei die Korruption es fast unmöglich macht, die Schmuggler zu fassen. In San Diego sammelt derweil der verdeckte DEA-Agent Montel Gordon Beweise gegen ein Drogenkartell. Er verhaftet einen Drogenkurier, der bereit ist, gegen den Drogenbaron Carlos Ayala auszusagen. Als Carlos verhaftet wird, ist seine Frau Helena (gespielt von Catherine Zeta-Jones) sehr überrascht. Sie hatte keine Ahnung, dass ihr Mann ein Mafiaboss ist. Anwalt Arnie Metzger (Dennis Quaid) setzt alles daran, die Freilassung ihres Mannes zu erwirken. Wenn nötig, übernimmt sie sein Drogenimperium.